The International Society for Military Ethics in Europe
Leadership. Ethics. Service.

EuroISME Jahreskonferenz 2026: Ethical Challenges to Civil Military Relations in Europe

Offizielle Ankündigung

Ort: Kongresszentrum der Königlich-Niederländischen Marine in Amsterdam
Date: 11-13 Mai 2026 

Details bezüglich Konferenzgebühren und Registrierung solgen im Fühjahr 2026.

NavyConventionCentre AMS

Ethische Herausfordeerungen für die zivil-militärischen Beziehungen in Europa

Die europäische Sicherheit steht vor vielfältigen Herausforderungen. Dazu gehören politische, technologische, wirtschaftliche und ökologische Sicherheitsbedrohungen sowie die Gefahr bewaffneter oder hybrider Konflikte. Ein Beispiel:

  • Als Reaktion auf terroristische Bedrohungen patrouillieren bewaffnete Militärangehörige heute in vielen Ländern häufig in städtischen Gebieten. Noch vor wenigen Jahrzehnten wäre dieses Phänomen höchst ungewöhnlich gewesen.
  • Mit der russischen Invasion in der Ukraine gingen vermehrte Cyber- und Sabotageangriffe einher, die zu einer grundlegenden Veränderung des Sicherheitsbewusstseins in Europa führten.
  • Eine erhebliche Zunahme von Informationskriegführung, Fake News und einer groß angelegten Manipulation der öffentlichen Meinung zugunsten von Unruhen, undemokratischen Bewegungen und rechtem Nationalismus.
  • In vielen Ländern haben die Streitkräfte eine verfassungsmäßige Rolle bei der Unterstützung von Notfallmaßnahmen bei Naturkatastrophen. Angesichts des sich verschärfenden globalen Klimawandels könnte diese Fähigkeit an Bedeutung gewinnen, jedoch möglicherweise mit anderen Anforderungen an ihre Rolle bei der Unterstützung der Widerstandsfähigkeit von Gesellschaft und Staat in Konflikt geraten.

Viele europäische Staaten erkennen diese Punkte an und versuchen, die menschliche und nationale Sicherheit in Europa mit einem ganzheitlichen Ansatz zu schützen. Dies wird jedoch nicht nur die Beziehungen zwischen Regierung, Militär und Zivilgesellschaft auf eine harte Probe stellen, sondern auch die ethischen Grundsätze, die ihren jeweiligen Rollen beim Schutz von Frieden und Sicherheit im weitesten Sinne zugrunde liegen, mit oder ohne Einsatz von Gewalt. Dies wiederum erfordert, dass Regierungen und Streitkräfte über die ethischen Grundsätze beraten, die ihre Entscheidungen und Maßnahmen in Bezug auf umfassendere Sicherheits- und Verteidigungsfragen leiten sollten, ohne dabei die Werte zu untergraben, die sie eigentlich schützen wollen.


Es gibt bereits Debatten über so kontroverse Themen wie die Wiedereinführung oder Ausweitung der Wehrpflicht/des Wehrdienstes, Waffenverkäufe und -beschaffungen sowie die rasante Entwicklung militärischer Technologien wie autonomer Waffen und auch die Rolle, die zivile Universitäten bei der Verknüpfung ihrer Aktivitäten mit der nationalen und europäischen Verteidigung spielen sollten. Diese (und andere) Debatten spiegeln die große Verunsicherung wider, die viele Europäer empfinden. Der von der Europäischen Kommission im Frühjahr 2025 vorgestellte Plan „ReArm Europe/ Readiness 2030” spiegelt diese Umwälzungen ebenfalls wider. Allerdings kommen die Begriffe „Ethik” oder „Militärethik” in diesem Plan kein einziges Mal vor; dasselbe gilt für die kürzlich veröffentlichte UK Strategic Defence Review .

 

Traditionell getrennte politische, militärische und gesellschaftliche Ethikfragen lassen sich immer weniger voneinander trennen, wenn die erklärten normativen Grundlagen Europas und die darauf aufbauenden Sicherheitsgemeinschaften (NATO, EU und ihre weiteren Partnerschaften) von innen und außen in Frage gestellt oder sogar bedroht werden.


Darüber hinaus bedeutet die Komplexität der aktuellen Bedrohungen für die europäische Sicherheit, dass der Rückgriff auf eine militärische Lösung diskutiert werden sollte. Und nicht zuletzt überschneiden sich die Rollen der militärischen und zivilen Behörden sowie zwischen Regierung und Zivilgesellschaft nicht nur auf neue Weise, sondern werden wahrscheinlich auch mit konkurrierenden Anforderungen konfrontiert sein, die einige der etablierten Vereinbarungen zur zivil-militärischen Zusammenarbeit in Krisen durcheinanderbringen.
Das vorgeschlagene Konferenzthema lädt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer daher ein, kritisch zu untersuchen, inwieweit Modelle der zivil-militärischen Beziehungen (CMR) und ihre Verbindungen zur Ethik von Krieg und Frieden sowohl Wissenschaftlern als auch Praktikern dabei helfen können, differenzierte, kritisch reflektierte und wirksame Antworten auf diese komplexen Fragen zu entwickeln.


Die Beiträge können sich kritisch mit den folgenden Themen auseinandersetzen und Lösungen dafür entwickeln:

  • Ein systematisches Verständnis des historischen Kontexts, der verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen und der ethischen Grundsätze, die die Beziehungen zwischen Regierung, Militär und Zivilgesellschaft leiten. Dies könnte geschehen unter Bezugnahme auf
    • die Notwendigkeit, eine wirklich europäische CMR-Theorie zu entwickeln;
    • die Grundsätze, die den Beziehungen zwischen Regierungen und Militär sowie zwischen Militär und Gesellschaft in Europa zugrunde liegen sollten;
    • die Umsetzung des daraus resultierenden differenzierten Verständnisses in die militärische Berufsausbildung (PME) und CMR sowie in die Ethik von Krieg und Frieden;
    • die Debatten über ethische Rahmenbedingungen zu informieren, die die Rechte und Pflichten der Bürger gegenüber dem Gemeinwesen (auf allen Ebenen, von der lokalen Gemeinschaft bis zum Staat) begrenzen.
  • Behebung der Forschungslücken zum Einfluss von Technologien wie KI auf CMR, z. B. Entscheidungsfindung im Verteidigungsmanagement und bei der Beschaffung von Waffen
    • Kritische Reflexion über den relativen Mangel an Forschung im europäischen Kontext;
    • Hier können die Perspektiven von Praktikern wertvolle Erkenntnisse und Inspiration für konzeptionelles Denken liefern.
    • Wie könnte eine solche Reflexion in die PME einbezogen werden?
  • Das Potenzial für demokratische Erneuerung bei der Entwicklung von Ansätzen für aktuelle Sicherheitsherausforderungen durch ziviles Engagement von unten und organisierte Dienste von oben
    • Wer kann, könnte oder sollte wo und warum dienen? 
    • Die Risiken, dass kleine und zunehmend professionalisierte Streitkräfte sich von der breiteren Zivilgesellschaft abkoppeln. Sind Wehrpflicht, Reservedienst oder eine „Bürgerarmee” die beste Lösung? Braucht Europa „Bürger in Uniform” (wie es bei den Deutschen und Niederländern der Fall ist) oder ein Militär, das etwas Abstand zur Zivilgesellschaft hat (wie es bei den Franzosen der Fall ist)?
    • Welche Rolle könnte die extreme Rechte in diesen Prozessen spielen? Sie ist in vielen europäischen Ländern ein relevanter, antidemokratischer politischer Akteur. Es gibt sowohl offizielle als auch geheime internationale Verbindungen. Ihre Sichtweise auf die Rolle und das Ethos der Streitkräfte ist nicht unbedingt mit der derzeit in den liberalen Demokratien Europas und Kanadas vorherrschenden Sichtweise vereinbar.
  • Befassung mit den CMR-Auswirkungen des Plans „ReArm Europe/Readiness 2030” der Europäischen Kommission
    • Was bedeutet dies für die ethische Ausbildung europäischer Offiziere, Unteroffiziere und untere Dienstgrade?
    • Welche Auswirkungen hat die Beteiligung von über 25 europäischen Nationen auf die Ausarbeitung moralischer Werte und Prinzipien – ganz zu schweigen von ihrer tatsächlichen Anwendung
    • Traditionell wurde CMR als die Beziehung zwischen dem Militär und der nationalen Gesellschaft verstanden, aus der es hervorgegangen ist. Aber wie sollte man CMR auf europäischer Ebene interpretieren, je weiter sich Europa in Richtung einer integrierten europäischen Streitmacht bewegt? Könnte und sollte es zumindest in Zukunft so etwas wie eine CMR zwischen der Europäischen Kommission, den europäischen Streitkräften und den Zivilgesellschaften, denen sie dienen, geben?

Im weiteren Kontext der CMR:

  • Die Beziehung des Militärs zur weiteren natürlichen Umwelt, einschließlich der sich abzeichnenden Spannung zwischen Effektivität und potenziellen Umweltschäden.
  • Die Beziehung zwischen eingesetzten Streitkräften und humanitären Organisationen in Konfliktgebieten.
  • In einem zunehmend polarisierten politischen Klima und angesichts der Belastung demokratischer Institutionen in vielen europäischen Ländern steht das Militär vor wachsenden Herausforderungen bei der Wahrung seiner politischen Neutralität.

Beiträge zu anderen Aspekten der CMR oder zu unterschiedlichen nationalen Perspektiven sind ebenfalls willkommen.

 


Termine und Veranstaltungsort

Der Veranstaltungsort der Konferenz ist die Marinebasis der Königlich Niederländischen Marine, das Marine Etablissement Amsterdam. Dieser Standort diente jahrhundertelang als Marinestützpunkt und Verteidigungsanlage unter Namen wie “Admiralität von Amsterdam” und später “Königlich Niederländische Marine”. Das Marine Etablissement Amsterdam ist ein Sperrgebiet auf dem weitläufigen Gelände der Marine Amsterdam. Die Besucheradresse des Marine Etablissement Amsterdam lautet: Kattenburgerstraat 7, 1018 JZ Amsterdam, Niederlande. Sie müssen sich an der Pförtnerloge (graues Gebäude rechts vom Haupteingang) anmelden.


Am Vorabend der Konferenz, Sonntag dem 10. Mai 2026, findet ein informeller Empfang für alle Konferenzteilnehmer/innen und ihre Partner/innen in Amsterdam statt. Sowohl die eigentliche Konferenz als auch der informelle Empfang finden ebenfalls im Marine Etablissement Amsterdam statt. Sollten Sie einige Stunden früher anreisen, empfehlen wir Ihnen einen Besuch des neben der Marine gelegenen Maritimen Museums, in dem auch ein hölzernes Kriegsschiff zu sehen ist: https://www.hetscheepvaartmuseum.com/whats-on/the-ships/east-indiaman-amsterdam


Die Konferenz beginnt am Montagmorgen dem 11. Mai, und endet am Mittwoch dem 13. Mai, gegen Mittag.


Amsterdam ist ein beliebter Ort für Touristen und Konferenzen. Daher wird Personen, die an der EuroISME-Konferenz teilnehmen möchten, empfohlen, ihre Hotelzimmer so früh wie möglich zu buchen. Hotels in der Nähe des Konferenzortes und/oder mit angemessenen Preisen sind:

  • Hotel V Oosterpark By Conscious**** https://v-oosterpark-by-conscious.amsterdamhotele.com/en/. Dieses Hotel befindet sich im Stadtzentrum, etwa 15 Gehminuten vom Konferenzort entfernt.
  • Hotel Lancaster The Leonardo Boutique*** https://www.leonardo-hotels.com/amsterdam/leonardo-boutique-hotel-the-lancaster-amsterdam. Das Hotel ist etwa 7 Gehminuten vom Konferenzort entfernt.
  • Hotel The Tribe*** https://tribehotels.com/en/netherlands/amsterdam-city/ Das Hotel liegt auf der Nordseite des Hafens, also außerhalb des touristischen Zentrums, und ist daher günstiger als ***-Hotels im Stadtzentrum. Eine U-Bahn-Station ist weniger als 100 Meter entfernt, und der Amsterdamer Hauptbahnhof ist zwei U-Bahn-Stationen entfernt; die Fahrt dorthin dauert etwa 10 Minuten.
  • Hotel Ibis Amsterdam Centre *** https://all.accor.com/hotel/1556/index.nl.shtml. Das Ibis Amsterdam Centre liegt günstig direkt neben dem Hauptbahnhof von Amsterdam. Es bietet einen komfortablen Standard mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Konferenzort ist mit der Straßenbahn in etwa 20 Minuten oder zu Fuß in 30 Minuten zu erreichen.
  • Pension Homeland https://www.pensionhomeland.com. Die Pension Homeland befindet sich auf dem weitläufigen Gelände (auf Niederländisch: Marineterrein) der Marine. Sie liegt neben dem Konferenzort und bietet eine ruhige und grüne Umgebung mitten im Herzen der Stadt, obwohl es gelegentlich laut sein kann. Es ist die preisgünstige Wahl der Marine.
  • ROOMS25 https://kanteen25.nl/kamers/. Das Rooms25 ist ein Boutique-Hotel in einem ruhigen, grünen Teil des Stadtzentrums von Amsterdam, auf dem Gelände der Marine (Marineterrein) neben dem Konferenzort. Eine ausgezeichnete Wahl, wenn Sie etwas suchen, das etwas über dem Standard liegt, aber nicht ultra-luxuriös ist.
Details zum Call for Papers und zur Frist

 

Alle Mitglieder des EuroISME-Publikums sind eingeladen, einen Beitrag zum oben genannten Konferenzthema einzureichen. Angesichts der steigenden Zahl von Einreichungen, die EuroISME für seine jährlichen Konferenzen erhält, sowie angesichts der begrenzten Zeit und des begrenzten Platzes gelten für Einreichungen die folgenden Richtlinien. Folgende Einreichungen sind willkommen:

  • Fachbeiträge: Dies betrifft Beiträge sowohl von Militärangehörigen (aktiven oder pensionierten) als auch von Wissenschaftlern. Die Beitragsvorschläge sollten 850 bis 1000 Wörter (d. h. zwei bis drei Seiten) umfassen. Diese Vorschläge sollten: 1) die gesellschaftliche Relevanz des vorgeschlagenen Themas erörtern; 2) das Forschungsproblem definieren; und 3) die wichtigsten Schlussfolgerungen zusammenfassen. Von Wissenschaftlern wünschen wir uns eine Beschreibung der Forschungsmethode. Professionelle Beiträge erhalten Vorrang, wenn die Anzahl der eingereichten Beiträge die Anzahl der verfügbaren Zeitfenster übersteigt.
  • Vollständige Panel-Vorschläge Wir definieren eine Panelsitzung als einen Zeitrahmen von 90 Minuten. Ein Panel umfasst vorzugsweise 3, maximal jedoch 4 Präsentationen, gefolgt von etwa 20 Minuten für Fragen und Antworten. Solche Panels müssen aus Personen mit mindestens zwei verschiedenen Nationalitäten bestehen, und das Programmkomitee wird diese Regel wahren. Bei drei Präsentationen hat jeder Vortragende 20 Minuten Zeit (15 Minuten bei 4 Präsentationen). Ein vollständiger Panel-Vorschlag enthält die Einzelvorschläge aller Panelteilnehmer sowie den Titel des vollständigen Panels und den Point- -of-Contact für dieses Panel. Ein vollständiger Panel-Vorschlag sollte in Form einer umfassenden E-Mail erfolgen, die alle Präsentationen enthält, die in diesem Panel gehalten werden sollen. Auf Anfrage kann EuroISME bei der Suche nach einem Moderator oder einem Referenten für einen fast vollständigen Panel-Vorschlag behilflich sein.
  • Einreichungen von Studierenden/Postersessionen: EuroISME lädt insbesondere Kadetten, Seekadetten und zivile Studierende (Executive Masters oder Academic Masters) zur Einreichung ein. Dabei kann es sich handeln um: (1) einen Vorschlag zu einer kürzlich abgeschlossenen Forschungsarbeit, aber auch (2) zu einer laufenden Forschungsarbeit, bei der der Autor bzw. die Autorin über Rückmeldungen aus dem Publikum erfreut wäre. Während der Postersession erhält jede/r ausgewählte Student/in 10 Minuten Zeit, um ihre/seine Forschung dem Plenum vorzustellen. Anschließend wird für jedes Poster eine Ecke im Konferenzsaal angeboten, wo die Autorin / der Autor – buchstäblich mit dem Poster, das die Forschung zusammenfasst – interessierte Zuhörer/innen ansprechen und um Rat fragen kann. Die Studierendenvorschläge sollten 250 Wörter umfassen. Es wird dringend empfohlen, während der Konferenz ein großes Blatt Papier, beispielsweise aus einem Flipchart (ca. Größe A2), sowie Buntstifte oder Marker in verschiedenen Farben bereitzuhalten.

 

Alle Vorschläge müssen in englischer Sprache eingereicht werden. Es wird keine Simultanübersetzung angeboten. Bitte beachten Sie, dass Beiträge nicht unbedingt das Format eines Vortrags haben müssen: Das Programmkomitee begrüßt Beiträge, die ein kreatives, unkonventionelles Format bieten. Wenn Sie beispielsweise eine Diskussionsrunde organisieren oder ein Spiel vorstellen möchten, an dem die Teilnehmer teilnehmen können, usw., dann zögern Sie bitte nicht, dies zu tun. Wenn Sie besondere Anforderungen an Ihre Einreichung haben, teilen Sie uns diese bitte rechtzeitig im Voraus mit, damit wir prüfen können, ob wir Ihren Anforderungen gerecht werden können.

Alle Einreichungen müssen oben auf der ersten Seite folgende Angaben enthalten: Name, Rang und Titel des Autors/der Autorin / der Autoren /der Autorinnen sowie die Institution, der sie angehören, und Kontaktdaten. Außerdem muss angegeben werden, in welche Kategorie die Einreichung fallen soll.
Die Einreichungsfrist endet am 1. Februar 2026. Beiträge können hier eingereicht werden: https://www.euroisme.eu/index.php/en/submit-abstract

 

Anmeldung

Einzelheiten zur Konferenzanmeldung, einschließlich der Konferenzgebühren, werden Anfang des Jahres 2026 bekannt gegeben.

 

Unterstützung bei den Reisekosten


EuroISME verfügt über ein begrenztes Budget für potenzielle Referenten bzw. Refrentinnen unserer Konferenz, die aus finanziellen Gründen nicht teilnehmen können. Details zur Beantragung einer finanziellen Unterstützung finden Sie hier: https://euroisme.eu/images/Documents/EuroISME_Criteria_funding_travelcosts.pdf. Bewerber/innen sollten beachten, dass die Anträge vor Ablauf der Einreichungsfrist am 1. Februar 2026 eingereicht werden müssen. Die Bewerber/innen werden von EuroISME über die Entscheidung bezüglich der Annahme ihres Antrags informiert.

 

Visum- und Reisebeschränkungen


Die Niederlande sind Mitglied der EU und Teil des Schengen-Raums. Konferenzteilnehmern und- teilnehmerinnen von außerhalb des Schengen-Raums, die eine formelle Einladung von EuroISME benötigen, um ein Visum zu beantragen, wird empfohlen, sich bilateral an Frau Monique van der Wal (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ) zu wenden. Diesen Personen wird dringend empfohlen, spätestens acht Wochen im Voraus eine formelle Einladung von EuroISME anzufordern und so früh wie möglich mit der Beantragung ihres Visums zu beginnen. Sollten Sie Probleme mit der Beantragung eines Visums haben, wenden Sie sich bitte umgehend an uns, damit wir prüfen können, ob wir Ihnen helfen können.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden dringend gebeten, sich vor Reiseantritt über die COVID-19-Bestimmungen zu informieren.

 

Informationspaket und Teilnahmebedingungen

 

Wenn der Termin der Konferenz näher rückt, erhalten alle angemeldeten Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmer ein Informationspaket sowie Teilnahmebedingungen.


Weitere Einzelheiten zu den Konferenzgebühren und zur Anmeldung werden Anfang 2026 bekannt gegeben.