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The International Society for Military Ethics in Europe
Leadership. Ethics. Service.

 webinar plakette

 

Das 7. EuroISME Webinar findet am 21. Juni von 13.00-17.30 Uhr anlässlich des vom Österreichischen Institut für Religion und Frieden organisierten D-A-CH-Ethikertreffens statt.

Das Treffen markiert auch das 25-jährige Bestehen des Instituts.

Geplanter Ablauf  : 
13h00-14h00 Einführung / Präsentation der Thesen durch PD Dr Hartwig von SCHUBERT
14h30-15h30  Replik von Dr. Florian DEMONT  und Podium
15h30-16h30 Diskussion

Das Webinar wird in Deutsch abgehalten.

Interessierte Teilnehmer können sich mit folgenden Links registrieren :

Teil 1: https://us06web.zoom.us/webinar/register/WN_gSXaWj7lReGpJEiYm9lBQg
Teil 2: https://us06web.zoom.us/webinar/register/WN_qh4aAzl7TBCKUYltDSaoUA

PD Dr. Hartwig von Schubert, geboren 1954, studierte Evangelische Theologie in Göttingen, Tübingen, Heidelberg und Kiel.

Er war von 1982 bis 1987 Pastor im Hamburger Bahnhofsviertel St. Georg und arbeitete anschließend weitere fünf Jahre an der Forschungsstelle der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg zu Fragen der Bioethik. Von 1992 bis 2002 leitete von Schubert gesamtstädtische Dienste im Diakonischen Werk Hamburg, dem folgte die Tätigkeit als Studienleiter an der Evangelischen Akademie Nordelbien in Hamburg und Bad Segeberg. Von 2004 bis 2019 war er bis zu seinem Ruhestand evangelischer Militärdekan an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg. In dieser Funktion begleitete er das 21. Kontingent ISAF in 2009/2010 in den Norden Afghanistans.

Klappentext zum Buch :

Jahrzehnte des Krieges in Afrika, auf dem Balkan, am Golf und im Nahen Osten, Krieg in der Ukraine, Krieg in Mexiko, Krieg in Afghanistan. Die USA haben sich weltweit zurückgezogen, das Vakuum füllen andere. Europa sollte sich dieser Realität stellen, um nicht immer wieder von ihr überrascht zu werden; dies aber nicht auf dem Weg zurück in die Machtspiele des 19. Jahrhunderts, sondern auf den Wegen des Völkerrechts und durch die Errichtung von und die Mitwirkung an Systemen gemeinsamer Sicherheit. Liegt aber nicht gerade das Völkerrecht am Boden? Wer glaubt noch an die UN-Charta? Christen glauben nicht an die Charta, sondern an Gott und die Macht der Nächstenliebe. Zu diesem Glauben aber gehört das Bekenntnis zu Menschenwürde und Menschenrecht und zur zivilisierenden Kraft des Völkerrechts. Die Gründe für dieses Bekenntnis werden in Hartwig von Schuberts zukunftsorientierter "Ethik politischer Gewalt" ausführlich erläutert.

 

 

 

 

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